Hunger, Bernd2015-02-162020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620140939-625Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/214900Die Bundesmittel für das Programm Soziale Stadt waren von der letzten Bundesregierung von 100 Millionen auf 40 Millionen Euro gekürzt worden. Zudem wurde die Förderung nichtinvestiver Maßnahmen ausgeschlossen, was faktisch das Aus für das Soziale im Programm bedeutete. Massive Proteste waren die Folge, die einen Höhepunkt in der Gründung des "Bündnisses für eine soziale Stadt" hatten. Nun ist eine Kehrtwende gelungen - auch dank des öffentlichkeitswirksamen Preises Soziale Stadt. Der Beitrag enthält eine Übersicht über die Preisträger und die Anerkennungen im Rahmen des Wettbewerbs. Einige der Preisträger werden vorgestellt: Kommunale Wohnungsgesellschaft mbH Erfurt (KOWO); Stadtteilgenossenschaft Halle-Neustadt e.G. (GWG); Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH; Gesellschaft für Wohnen DOGEWO21, Dortmund; Calau-Wohn- und Baugesellschaft mbH; Allbau AG, Essen; Wohnungsunternehmen ProPotsdam GmbH.Endlich wieder: Rückenwind für die Soziale Stadt. Fördermittel aufgestockt, Wettbewerb mit Rekordbeteiligung.ZeitschriftenaufsatzDH21342WohnungswesenWohnungsbauunternehmenWohnungsbestandStadtquartierProblemraumModernisierungsmaßnahmeSanierungsmaßnahmePartizipationNachbarschaftStädtebauförderungFörderungsprogrammBeispielsammlungBesonderer ErneuerungsbedarfSoziale StadtQuartiermanagement