Hahn, Claudia M.2010-07-082020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262009https://orlis.difu.de/handle/difu/170525Ausgangspunkt der Arbeit ist die Entscheidung des BAG vom 7.12.2005, mit der erstmals eine Variabilisierung nicht nur in der Lage und Verteilung, sondern auch der Dauer der vom Arbeitnehmer geschuldeten Arbeitszeit in bestimmte Grenzen für den Formulararbeitsvertrag zugelassen wird. Damit ist die Frage nach den Möglichkeiten zur Flexibilisierung der vertraglichen Arbeitszeit an Bedeutung gewonnen. Mit der Arbeit soll versucht werden, einen Gesamtaufriss der rechtlichen Möglichkeiten zur Arbeitszeitflexibilisierung unter besondere Berücksichtigung des durch das o.g. Urteil geöffneten Weges darzustellen. Nach der Klärung der Grundbegriff zur flexiblen Arbeitszeit und der Darstellung des rechtlichen Entscheidungsrahmens (die europarechtlichen, verfassungsrechtlichen, einfachgesetzlichen Grundlagen flexibler Arbeitszeit, der tarifvertragliche, betriebsverfassungsrechtliche und individualrechtliche Rahmen) werden die rechtlichen Möglichkeiten chronometrisch flexibler und chronologisch flexibler Arbeitszeitsystem abgehandelt.Flexible Arbeitszeit. Der rechtliche Entscheidungsrahmen zur Variabilisierung von Dauer, Lage und Verteilung der betrieblichen Arbeitszeit.Graue LiteraturDM10062573ArbeitArbeitsrechtArbeitszeitFlexibilitätTeilzeitarbeitTarifvertragBetriebsverfassungsgesetzEuroparechtArbeitszeitregelungBereitschaftsdienstKurzarbeit