Kreienmeier, Ute2008-05-272020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620081437-417Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/140759Die baden-württembergische Landeshauptstadt Stuttgart ist im März 2008 mit dem ersten Preis des Wettbewerbs "Holz in Städten und Gemeinden" ausgezeichnet worden. Die Fachjury würdigte damit die holzfreundliche Philosophie der Stadt, die eine Vielzahl öffentlicher Baumaßnahmen mit Holz verwirklicht. Neben Stuttgart wurden noch andere Kommunen ausgezeichnet. So erhielt die nordrhein-westfälische Gemeinde Burbach für eine Schwerlast-Rundholzbrücke einen Sonderpreis. Mosbach im Neckar-Odenwald-Kreis in Baden-Württemberg erhielt für den Neubau einer Schule in kombinierter Holz- und Massivbauweise eine Anerkennung. Eine weitere Anerkennung ging an die bayerische Gemeinde Höngertshausen für ihr neu gebautes Rathaus. Der Bundeswettbewerb "Holz in Städten und Gemeinden" wird vom Holzabsatzfonds, der zentralen Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft, gemeinsam mit den kommunalen Spitzenverbänden ausgelobt, um Kommunen für den vorbildlichen Einsatz von nachhaltig erwirtschaftetem Holz zu belohen In dem Beitrag werden die 2008 ausgezeichneten Projekte beschrieben. difuHolz in Kommunen auf dem Vormarsch. Bundeswettbewerb 2008 "Holz in Städten und Gemeinden".ZeitschriftenaufsatzDH13302BebauungÖffentliche EinrichtungSchuleErweiterungsbauVerwaltungsgebäudeVerkehrsbauwerkBrückeBauweiseBaumaterialHolzÖkologisches BauenWerkstoffeigenschaftHolzwirtschaftWettbewerbBaubeschreibungPreisträger