Duewall, Peter1980-02-022020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261976https://orlis.difu.de/handle/difu/456113Zur Einordnung des zu analysierenden Strombedarfs der ''privaten Haushalte'' in das gesamte Elektrizitätsaufkommen der BRD erfolgt eine Auswertung von einschlägigem statistischem Material verschiedener Institutionen.Anhand dieser Daten werden u.a. die Steigerungsrate der einzelnen Verbrauchssektoren seit 1960 dargestellt.Für die Verbrauchergruppe ''Haushalte und Kleinverbrauch'' wird der Endenergieeinsatz nach Energieträgern unterteilt.Bei einer auf dieser Datenbasis aufgestellten Energiebedarfsprognose bis zum Jahre 1985 stellt sich heraus, daß die langfristig erwarteten Wachstumsraten im Bereich der Elektrizitätswirtschaft Bestand haben.Sodann werden Anstrengungen unternommen, unter Einbeziehung einer Bestands- und Verbraucheranalyse ausgewählter Elektrogeräte den elektrischen Endenergiebedarf der privaten Haushalte nach Art der Verwendung zu gliedern.Aus den Schlußfolgerungen über die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Energieeinsparung in den verschiedenen Anwendungsgebieten ergibt sich die zwingende Notwendigkeit, Überlegungen eines rationelleren Endenergieeinsatzes bei der Brauchwassererwärmung anzustellen.Zu diesem Zweck wird ein technisch-wirtschaftliches Konzept zur Wärmerückgewinnung aus den Haushaltsabwässern entwickelt, dessen Anwendung in der Praxis zu beachtlichen Energieeinsparungen führen könnte.ElektrizitätszuwachsrateStromPrivater HaushaltNachfrageEnergieversorgungPlanungTechnikWirtschaftÜber die energiewirtschaftliche Bedeutung und die technischen Möglichkeiten der Änderung der Elektrizitätszuwachsrate privater Haushalte in BallungsgebietenMonographie033327