Kugel, EckhardtBecker, Waldemar2017-03-102020-01-052022-11-262020-01-052022-11-2620160723-8274https://orlis.difu.de/handle/difu/238575In den vergangenen Jahren hat die LED-Technologie die Beleuchtungskonzepte der Kommunen revolutioniert, denn LED Leuchtmittel ermöglichen Energieeinsparungen von bis zu 60 Prozent. Außerdem verfügen sie mit mehr als 100.000 Betriebsstunden über eine sehr lange Betriebsdauer. Nach dem Siegeszug der LED-Technologie steht nun der nächste große Umbruch im Beleuchtungssektor an: Das Internet der Dinge (Internet of things - IOT). In Bezug auf die Beleuchtung bedeutet das konkret, dass LED-Leuchten als Cluster zusammengefasst werden und digital mit anderen Geräten oder Bereichen drahtlos Daten austauschen können. Die Stadtbeleuchtung wird somit zur Drehscheibe der Kommunikation. Bisher nebeneinander funktionierende Elemente des Gesamtsystems Stadt werden vernetzt. In dem Beitrag werden einige Anwendungsbeispiele genannt. So ist es beispielsweise möglich, durch direkte Kommunikation den Verkehrsfluss zu optimieren. Die Steuerung, Wartung und Überwachung der Beleuchtungsanlagen kann über Lichtmanagementsysteme (LMS) optimiert werden, denn die Innovation bei den LMS besteht darin, dass die digitale Steuerung die komplette Verwaltung und den flexiblen Betrieb der Beleuchtungsanlagen ermöglicht. Wartungskosten können auf diese Weise um bis zu 50 Prozent reduziert werden. Mit all den Vorzügen ist die LED-Technologie ein wichtiger Wegbereiter der Smart City.Alles ist miteinander verbunden. Lichttechnik.ZeitschriftenaufsatzDH24201StadtplanungStadtgestaltungÖffentlicher RaumStraßenraumBeleuchtungLichttechnikEnergieeinsparungRegelungInformationstechnologieKommunikationstechnologieAnwendungInstandhaltungWartungÜberwachungEnergieeffizienzSmart CityDigitalisierungVernetzungLichtmanagement