Eisold, Reiner1988-03-102020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/541119Arbeitsmarkt und Beschäftigungspolitik verfügen offensichtlich nicht mehr über ein erfolgversprechendes Instrumentarium, um dem ungebrochenen Entwicklungstrend der Arbeitslosigkeit und der damit einhergehenden Arbeitsmarksegmentierung begegnen zu können. War es in den 60er und Anfang der 70er Jahre die Inflationsentwicklung, die ökonomische Politik wie auch Theorie zu der Einsicht führten, daß die Fiskalpolitik und die mit ihr verbundene keynesianische Theorie an ihre Grenzen stoßen, so machten steigende Arbeitslosigkeit und gleichzeitig hohe Inflationsraten in den 70er Jahren schließlich unwiderruflich auf die Defizite der bisherigen wirtschaftspolitischen Vorstellungen aufmerksam. Die Arbeit versucht, der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungstheorie ein angemessenes ökonomisches Fundament zu unterlegen, das die realen Veränderungen berücksichtigt. Im Zentrum steht dabei die Modifikation der bisherigen Annahmen über die Unternehmenskonkurrenz und -dynamik durch den Einbezug und die Weiterentwicklung der post-keynesianischen Unternehmenstheorie. chb/difuUnternehmenUnternehmenspolitikModellStrukturwandelBeschäftigungsstrukturArbeitsmarktstrukturArbeitsmarktentwicklungWirtschaftsentwicklungWirtschaftspolitikTheorieWirtschaftArbeitsmarktMonographie128579