EXTERN2016-11-032020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520161611-9983https://orlis.difu.de/handle/difu/227786Zunächst erfolgt eine Betrachtung der fachlichen Planungsgrundlagen und Anforderungen an den Biotopverbund. Dabei wird auch das Erfordernis zur Berücksichtigung agrarstruktureller Belange thematisiert. Darüber hinaus werden Aussagen zur Datenlage und zu den Planungsständen der Landschaftsplanung in den Ländern (Landschaftsprogramme und Landschaftsrahmenpläne) getroffen. Es folgt ein Überblick über den Stand, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der raumordnerischen Sicherung des Biotopverbunds in Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein sowie eine Einschätzung der landesgrenzenübergreifenden Anschlussfähigkeit. Nachfolgend werden Umsetzungsmöglichkeiten des Biotopverbunds Nordwest diskutiert. Dabei geht es im Einzelnen um die Ausweisung von Schutzgebieten, vertragliche Vereinbarungen, die Möglichkeit der Kopplung von Förderprogrammen an die Flächenkulisse des Biotopverbunds, Fragen des Vorkaufsrechts sowie um die Möglichkeiten und Grenzen großräumiger Kompensation. Ausgeklammert wurde das Thema Produktionsintegrierte Kompensation, da dieses umfangreiche Thema zeitgleich auf der Ebene der Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft Naturschutz, Landschaftspflege und Erholung (LANA) intensiv verhandelt wurde. Das letzte Kapitel enthält eine Reihe von Handlungsempfehlungen zur Umsetzung des Biotopverbunds Nordwest.Biotopverbund Nordwest. Der Beitrag der Raumordnung.Graue LiteraturZOL1SC2TDM16102711urn:nbn:de:0156-01068LandschaftLandschaftsplanungÖkosystemBiotopRaumordnungAgrarstrukturSchutzgebietPlanaufstellungBiotopverbundBiodiversitätVernetzungGrenzüberschreitendGebietsausweisung