EXTERNMüller, Maximilian David2019-05-032020-01-062022-11-252020-01-062022-11-252019https://orlis.difu.de/handle/difu/255000Die Arbeit untersucht Wirkkräfte, die Leerstände in Büroimmobilien produzieren und provozieren. Sowohl ökonomische als auch strukturelle Ebenen haben Einfluss auf die Akzeptanz von Leerständen und die priorisierte Entwicklung von Büroflächen. In der Arbeit werden strategische und ortsspezifische Ansätze entwickelt, diese Leerstände umzunutzen. Im ersten Kapitel werden Entwicklungen aufgezeigt, auf die der Trend zur Stadt zurückgeführt werden kann. Die Wohnungsnot in Hamburg wird beschrieben und die wohnungspolitischen Willensbekundungen dargelegt. Im zweiten Kapitel untersucht die Arbeit den Büroimmobilienmarkt. Es wird ausgeführt, wie das Verhältnis von Boden und Gebäude die spätere Nutzung beeinflussen kann und welche Rahmenbedingungen in welchem Akteursgefüge wirken. In Kapitel drei werden Referenzen zu Alternativen dieser Rahmenbedingungen vorgestellt. Kapitel vier rekapituliert den Status-Quo der Umnutzungsmöglichkeiten innerhalb der Rahmenbedingungen. Damit werden zugleich strategische Elemente zur Veränderung der Rahmenbedingungen oder den Umgang mit ihnen offengelegt. Im letzten Kapitel werden zwei Beispiele strategischer Ansätze in Hamburg entwickelt und diskutiert.umnutzen! Strategische Ansätze zur Umnutzung von Büroimmobilienleerständen.Graue LiteraturK7V2HM19DM19040826urn:nbn:de:gbv:1373-opus-4654StadtentwicklungsplanungBüroimmobilieBüroflächeInnenstadtLeerstandAkzeptanzNutzungskonzeptGebäudenutzungBodenordnungBodenwertBaugesetzbuchWohnenUmbauRahmenbedingungImmobilienwirtschaftImmobilienmarkt