ERTEILTJörß, WolframHandke, Volker2008-05-072020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520070722-186Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/131888In der Studie wurde das Emissionsinventar des Umweltbundesamtes (UBA) für Gesamtstaub und die Feinfraktionen PM10 und PM2,5 für die Jahre 2000 - 2005 aktualisiert. Auf dieser Basis wurde ein Referenzszenario für die anthropogenen Staub- und Feinstaubemissionen bis zu den Jahren 2010, 2015 und 2020 entwickelt. Ferner wurden potenzielle über das Referenzszenario hinausgehende Maßnahmen zur Emissionsminderung erfasst und quantifiziert. Bezüglich der am stärksten zu den Emissionen beitragenden Quellgruppen gibt es deutliche Unterschiede einerseits zwischen den Staubfraktionen und andererseits im Zeitverlauf. Insbesondere bei Gesamtstaub ist die Emissionsfracht sehr breit über viele Quellgruppen gestreut, während bei PM2,5 die Quellgruppen mit geringen Feinstaubanteilen an der Gesamtemission herausfallen und somit die Emissionen stärker auf eine beschränkte Anzahl von Quellgruppen konzentriert sind. Dies sind für das Jahr 2000 bei PM2,5 Straßenverkehr, Holzfeuerungen, mobile Maschinen, Großfeuerungsanlagen und die Eisen- und Stahl-Industrie. difuALLEmissionen und Maßnahmenanalyse Feinstaub 2000 - 2020.Graue Literatur8Y69HWNPDF12394Umweltbundesamt, Dessau-RoßlauUmweltschutzStaubEmissionSzenarioLuftreinhaltungEnergieStraßenverkehrFeinstaubFeuerungEmissionsminderung