2000-11-232020-01-032022-11-252020-01-032022-11-2519993-930489-30-9https://orlis.difu.de/handle/difu/51435Der Magistrat und der Trägerverband haben eine Zukunftswerkstatt in der Nordstadt durchgeführt, um die Bewohner für die Entwicklung ihres Wohnumfeldes zu interessieren und sie zu motivieren, sich im Prozess der sozialen Stadterneuerung zu engagieren. Nach der von Jungk und Müller entwickelten kreativen Problemlösungsmethode ist die Zukunftswerkstatt in 3 Phasen gegliedert, nach denen auch hier verfahren wird: 1. Kritische Bestandsaufnahme der Situation in der "Kritik- und Beschwerdephase", 2. Kreatives Schaffen von Ideallösungen und Wunschwelten in der "Phantasie- und Utopiephase" und 3. Konkretes Planen und Verabreden zur Projektverwirklichung in der "Verwirklichungs- und Praxisphase". fu/difuZukunftswerkstatt 2010. Wie wollen wir miteinander leben, wohnen und arbeiten? Gießen, 20. November 1999. Dokumentation.Graue LiteraturDF4078StadtsanierungStadtsoziologieStadtteilSozialplanungPartizipationMethodeBestandsaufnahmeWohnumfeldSoziale StadterneuerungVerbesserungsmaßnahmeZukunftswerkstattPlanungsvorschlagSoziale Stadt