Robinson, Julia W.1987-04-082020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261986https://orlis.difu.de/handle/difu/531537Mit einer neuen Ära der Architektur wird es nach Auffassung der Autorin nötig, zu überdenken, was Architektur ist und wie man zum Entwurf gelangen soll. Sie schlägt einen Prozess vor, wie er auch in der Architektenausbildung zu realisieren wäre. Als ersten Lernschritt schlägt sie die Analyse der Vorurteile vor, die als Ideen, Bildern, Vermutungen und Arbeitshypothesen und auch in Form von Typen vorhanden sein können. Der Designer hat dann zu untersuchen, welche dieser Ideen von Bedeutung ist und welche anderen hierauf bezogenen Ideen wichtig sein könnten. Anders als bei einem systematischen Vorgehen sollen auf diese Weise neue Vorstellungen und Vermutungen angestoßen werden und zu einer Erarbeitung des Feldes führen, in welchem das Design-Objekt liegen könnte. Eine Beschreibung des Design-Objekts in den Kategorien Ziele, Benutzer, äußere und innere Erscheinung, Standort, gebaute Beispiele soll der Analyse folgen. (Mo)GestaltungslehreEntwurfsmethodeEntwurfslehreDesignArchitektenausbildungArchitekturtheorieWissenschaft/GrundlagenAusbildungZeitschriftenaufsatz118536