Haase, Arno1994-03-212020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251991https://orlis.difu.de/handle/difu/98188Auf 54,3% der Waldfläche der ehemaligen DDR werden Schäden festgestellt, von denen vor allem die Kiefer als Hauptbaumart betroffen ist. Dem Autor geht es aufgrund der Datengrundlage von 5 unterschiedlich belasteten und 2 nur gering geschädigten Waldbeständen im Raum Spremberg, Cottbus und Schwedt und anderen Gebieten in den neuen Bundesländern um die Rationalität und den Nutzen der verschiedensten Untersuchungsmethoden. Mit Hilfe chemischer und physikalisch-technologischer Vor-Ort-Verfahren soll die Veränderung des Holzes in Struktur und Zusammensetzung über einen längeren Zeitraum erforscht werden. Das Ziel bestand in erster Linie darin, einen Überblick über die jahresringchronologischen und radiographisch-densitometrischen Experimentalabfolgen zu schaffen. mabo/difuMöglichkeiten der Erfassung und Beurteilung von immissionsbedingten Holzveränderungen in ausgewählten Kiefernschadgebieten.Graue LiteraturS94040025BaumWaldWaldflächeBestandsaufnahmeBewertungImmissionSchadstoffHolzMethodeForstwirtschaftUmweltschutzNaturKieferBaumartWaldschadenJahresringanalyse