EXTERN2010-12-092020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262010978-3-87994-049-3https://orlis.difu.de/handle/difu/127195Stadtquartiere so zu gestalten, dass sie für Jung und Alt gleichermaßen attraktiv sind, ist angesichts einer alternden und schrumpfenden Bevölkerung eine wesentliche Aufgabe der Stadtentwicklung. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) hat deshalb in 27 Modellvorhaben des Forschungsfeldes "Innovationen für familiengerechte Stadtquartiere" erprobt, wie das Zusammenleben der Generationen gelingen kann. In den Modellvorhaben haben die Beteiligten den Umbau der sozialen Infrastruktur, das Wohnen in Nachbarschaften und die Gestaltung urbaner Freiräume geplant und umgesetzt. Die Broschüre zieht nun eine Bilanz des Forschungsvorhabens. Ein bürgerschaftlicher Verein baut ein ehemaliges Gemeindezentrum zu einem Mehrgenerationenhaus um, in einer Schule entsteht ein Begegnungszentrum, eine alle Generationen ansprechende Platzgestaltung macht eine Innenstadt attraktiver - das sind Beispiele für Projekte, die in der Veröffentlichung ausführlich dargestellt werden. Checklisten zu Fragen der Quartiersgestaltung, Interviews mit Beteiligten aus Wissenschaft und Praxis sowie Hintergrundbeiträge geben zahlreiche Anregungen für alle, die sich mit Fragen der Stadt- und Quartiersentwicklung beschäftigen.Stadtquartiere für Jung und Alt. Bilanz zum ExWoSt-Forschungsfeld "Innovationen für familien- und altengerechte Stadtquartiere".Graue LiteraturCR5G4B10DB1556urn:nbn:de:101:1-20100609327WohnumfeldStadtentwicklungsplanungStadtteilInnenstadtFamilieAlter MenschWohnformLebensqualitätForschungsvorhabenPlanungsbeispielGenerationenübergreifendes Wohnen