Burbach, MichaelHagemann, UlrichKreß, BrigittaSeehausen, Harald1998-03-132020-04-272022-11-292020-04-272022-11-291997https://orlis.difu.de/handle/difu/275400Ein gestaffeltes Förderprogramm sieht seit 1992 finanzielle Zuwendungen der Stadt an Kooperationsprojekte zwischen freien Trägern und Unternehmen vor, die mit der Zahl der für die Öffentlichkeit zur Verfügung stehenden Plätze wachsen. Nach einer Einführung in die Entstehung dieses Modells werden Umsetzungsbeispiele aus der Praxis vorgestellt. Dazu gehören die Gründung von Einrichtungen durch die Betriebsspitze bzw. auf Initiative des Personalrates, die Bündelung von Betreuungsangeboten und beschäftigungspolitischen Maßnahmen, zusätzliche innerbetriebliche Vereinbarungen in Schichtbetrieben oder der Erwerb von Belegungsrechten in bestehenden Einrichtungen. Im Anschluß an diese Beispiele werden innerbetriebliche Argumentationslinien bezüglich der Personalpolitik und der Kinderbetreuung zwischen Sozialleistung und innerbetrieblichem Nutzen vorgestellt. Eine Dokumentation der pädagogischen Debatte geht auf die Verknüpfung von Arbeits- und Betreuungszeit, die Fragen wohnortnaher oder betriebsnaher Betreuung u.ä. ein. In einer Anleitung werden zum Abschluß die Schritte zur Errichtung solcher Einrichtungen sowie Kosten, deren Verteilung und die Finanzierung erläutert. eh/difuBetriebliche Förderung von Kinderbetreuung. Das Frankfurter Modell. Organisatorische, finanzielle und rechtliche Aspekte. 2. Aufl.Graue LiteraturDR3017SozialinfrastrukturKommunalpolitikJugendhilfeKindertagesstätteFinanzierungKostenKostenverteilungTrägerschaftOrganisationsformRechtsgrundlageKinderbetreuungBetriebskindergartenPraxisbeispiel