Stürmer, Wilhelmine1994-08-292020-01-032022-11-262020-01-032022-11-2619930034-0111https://orlis.difu.de/handle/difu/17115Dem raumordnerischen Strukturkonzept liegen zwei Szenarien zur Wirtschafts- und Bevölkerungsentwicklung bis 2010 sowie kleinräumige Stärken-/Schwächenanalysen und Potentialschätzungen für eine Vielzahl von Sachgebieten und Standortfaktoren zugrunde. Mit der politischen Vorgabe eines raumordnerischen Leitbildes, das Berlin inmitten des Landes Brandenburg in seinen Funktionen für den Gesamtraum einbezieht, gilt es, die spezifischen wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Voraussetzungen der sehr unterschiedlich geprägten Teilräume des Landes Brandenburg aktiv für die Landesentwicklung zu nutzen. Dies leistet das Leitbild "Dezentrale Konzentration und ökologische Entwicklung". Das Leitbild setzt auf Prioritäten bei der Zentren- und Siedlungsentwicklung auf dem sog. Brandenburger Ring. Und es verzahnt das Freiraumkonzept zur Naturraumentwicklung mit dem Konzept zentraler Orte und Verbindungsachsen. Anhand der drei Bausteine: "Freiraum-Konzept - Natur als Entwicklungspotential", "Polyzentrale Landesentwicklung mit regionalen Entwicklungsschwerpunkten" sowie "Verbindungsachsen und umweltverträgliches Verkehrskonzept" wird das gemeinsame Handlungskonzept von Berlin und Brandenburg näher erläutert. - (n.Verf.)Raumordnerisches Strukturkonzept für das Land Brandenburg. Ergebnisse eines Gutachtens.ZeitschriftenaufsatzB94060161LandesplanungSzenarioEntwicklungszentrumLändlicher RaumVerkehrBergbauRaumplanungsgutachtenRaumplanungszielZentraler OrtVorranggebietGrenzraum