EXTERNReutter, OscarRudolph, FredericKoska, Thorsten2016-06-132020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252016https://orlis.difu.de/handle/difu/226757Der Wuppertaler Personenverkehr ist derzeit stark vom Autoverkehr geprägt, der die umweltfreundlichen Mobilitätsformen an den Rand drängt und ihre Entfaltung erschwert: Weit mehr als die Hälfte ihrer täglichen Wege fahren die Wuppertalerinnen und Wuppertaler mit dem Auto (58 Prozent) und nur rund ein Viertel mit Bussen, Bahnen und der Schwebebahn; dazu kommen noch 15 Prozent Wege, die zu Fuß gegangen und gerade mal 1,5 Prozent, die mit dem Rad gefahren werden. Um diese Situation grundlegend zu ändern, ist nach Ansicht der Verfasser ein grundlegender Kurswechsel erforderlich. Im Zentrum steht dabei die Idee, den Menschen und den Unternehmen in Wuppertal eine Mobilität zu ermöglichen, die ihren Bedürfnissen entspricht und dabei zugleich ökologisch verträglich, sozial verpflichtet und gerecht sowie ökonomisch effizient ist; denn nur in dieser Verknüpfung werden Mobilität und Verkehr zukunftsfähig und stadtverträglich. Langfristig sollten drei Viertel der Wege mit dem Umweltverbund aus Bussen, Bahnen und Schwebebahn sowie mit dem Rad und zu Fuß zurückgelegt werden.Von der Auto-Stadt zu einer Stadt des Umweltverbunds. Zehn Leitlinien zur Verkehrswende in Wuppertal.Graue LiteraturKGQRCXO6DM16060618urn:nbn:de:bsz:wup4-opus-63261kraStadtverkehrPersonenverkehrIndividualverkehrÖPNVVerkehrsmittelwahlVerkehrsplanungVerkehrsverbundMobilitätVerkehrspolitikVerkehrswendeNachhaltigkeitUmweltverbund