Haller, Robert1993-04-282020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251992https://orlis.difu.de/handle/difu/95498Es wird untersucht, welche rechtlichen Bindungen die (Kommunal-) Verwaltung bei der Einführung von Controlling oder anderen Organisationsstrukturen binden, begünstigen oder beschränken. Kommunen sind in der Organisationsform bei weisungsabhängiger Fremdverwaltung sowie der klassischen Ordnungs- bzw. Eingriffsverwaltung an die klassische Ämterstruktur gebunden. Bei den pflichtigen und freiwilligen Selbstverwaltungsaufgaben sind die Kommunen in der Wahl der Gesellschafts- und Organisationsform weitgehend frei. Von der Rechtsform hängen verschiedene Konsequenzen ab, die hier untersucht werden. Die Effektivität hängt jedoch weniger von der Organisationsstruktur als vielmehr von der gewissenhaften Umsetzung der vorhandenen Daten sowie der Qualität der Mitarbeiter ab. Nach Ansicht des Autors reichen die vorhandenen Möglichkeiten aus, um sinnvolles Controlling einzuführen. kmr/difuJuristische Chancen und Schranken von Controlling im öffentlichen Sektor.Graue LiteraturS93140051RechnungswesenWirtschaftlichkeitWirtschaftsrechtVerwaltungsorganisationKommunalverwaltungVerfassungsrechtKommunalrechtGemeindeunternehmenFinanzwesenWirtschaftsförderungVerwaltungStaat/VerwaltungOrganisationControllingOrganisationsrecht