Hondius, Harry2019-04-182020-01-062022-11-252020-01-062022-11-2520190722-8287https://orlis.difu.de/handle/difu/253065Die Einführung von E-Bussen in Deutschland läuft allmählich an. Es stellt sich akut die Problematik der Investitionen in die Elektroinfrastruktur für Ladezwecke. Bei Versuchen mit kleinen Buszahlen oder solchen mit großen Buszahlen, wo der Betreiber auf eigene Plätze Zugriff hat, mag Gelegenheitsladung in Kombination mit Betriebshofladungen eine Lösung sein. Dort, wo hochfrequent mit Gelenkbussen auf städtischen Straßen gefahren wird, kann Fahrdrahtladung während der Fahrt auf einer Teilstrecke eine praktische und wirtschaftliche Lösung darstellen. In Motion Charging, wie der englische Ausdruck lautet, sollte auf jeden Fall bei den Überlegungen mit untersucht werden. Verona ist die erste Stadt, die ein neues E-Bussystem installiert; bei dem rund 50 Prozent der Strecke mit Ladefahrdrähten überspannt sind.The launching of e-busses gradually runs up in Germany. But there is the problem of investments in electric recharging points. For tests with a small or bigger number of buses and the operator being able to access its own charging points, occassional charging in combination with depot charging might be a solution. But, driving high frequency articulated buses in urban areas, charging in motion by overhead wire on certain sections can present a practical and economical solution. In any case while considering the possibilities, In Motion Charging - as this is the English terminology - should also be taken into consideration. The ltalian city of Verona is the first city which installs a new e-bus system by supplying about 50 per cent of the road with overhead wires.ZeitschriftenaufsatzDG4621Öffentlicher VerkehrBusverkehrElektromobilitätElektrobusFahrzeugtechnikAntriebstechnikLadeinfrastrukturStromversorgungElektrifizierungBetriebshofFahrdrahtOberleitungO-BusBussystemGelenkbus