Junker, RolfPöppelmann, NicolePump-Uhlmann, Holger2015-08-282020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252015https://orlis.difu.de/handle/difu/211173Aus Sicht der Betreiber ist fast jedes zweite Center in Deutschland überholungsbedürftig, weil die Flächenproduktivität nicht ausreichend ist. In dieser Studie wird untersucht, welches Umbau- und Umnutzungspotential problembehaftete Warenhäuser und Einkaufscenter besitzen, welche Möglichkeiten es gibt, mit den städtebaulichen und architektonischen Fehlern der Vergangenheit umzugehen und wie die jeweiligen Standorte zu einem Nukleus der innerstädtischen Revitalisierung werden können. Sechs erfolgreiche Umbauprojekte in Neuss, Lünen, Gelsenkirchen, Detmold, Siegen und Hamm zeigen beispielhaft, wie aus ehemaligen Warenhäusern zukunftsfähige Standorte für Wohnen, Büro, Handel oder kulturelle Nutzungen werden können. Anhand von fünf Einkaufscentern in Wuppertal, Solingen, Gummersbach, Bochum und Dorsten werden exemplarisch städtebauliche und architektonische Schwachstellen dieses Bautyps aufgezeigt und Handlungsoptionen diskutiert.Neueröffnung nach Umbau. Konzepte zum Umbau von Warenhäusern und Einkaufscentern.Graue LiteraturDB2472EinkaufszentrumWarenhausUmbauNutzungsänderungRevitalisierungStandortBeispielsammlungShoppingcenter