Gailing, LudgerHamedinger, AlexanderWiechmann, Thomas2020-02-202020-02-202022-11-262020-02-202022-11-262019978-3-662-57629-810.1007/978-3-662-57630-4_1https://orlis.difu.de/handle/difu/258944Theorien, Konzepte und analytische Frameworks des Neoinstitutionalismus und der Governance-Forschung wurzeln nicht in den Planungswissenschaften. Ihre planungstheoretische Relevanz erhielten diese beiden Forschungsrichtungen folglich erst, nachdem sie von Planungswissenschaftlern für ihre Zwecke entdeckt und weiterentwickelt sowie auf planungspraktische empirische Kontexte bezogen wurden. Planungstheoretische Texte sowohl des Neoinstitutionalismus als auch der Governance-Forschung sind jeweils stets eingebettet in ein weites Feld sozial- und vor allem politikwissenschaftlicher Forschungsansätze, die selbst oftmals nur marginale planungstheoretische Bezüge aufweisen.Neoinstitutionalismus und Governance.Aufsatz aus Sammelwerk978-3-662-57630-4RaumordnungPlanungstheoriePlanungswissenschaftRaumplanungStadtplanungLehreOrganisationstheorieSoziologieGovernance