ERTEILT2004-10-272020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262004https://orlis.difu.de/handle/difu/111564Der Bericht über Strategien des Baulandmanagements zur Entwicklung des Innenbereichs stellt einleitend die sich verändernden Rahmenbedingungen dar, die das Baulandmanagement in der Zukunft verstärkt beeinflussen werden. Als wesentlicher Faktor wird die Bevölkerungsentwicklung genannt, die nicht nur Probleme, sondern auch Chancen entstehen lässt. Den Kernbereich bilden die Handlungsstrategien, die aus Sicht des Baulandmanagements bestehen. Diese konzentrieren sich auf das räumliche Feld des Innenbereiches, denn hier sind die Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung am stärksten zu spüren und hier sollten die Städte den Schwerpunkt ihrer Handlungsstrategien setzen. Die drei Handlungsstrategien betreffen die Bereitstellung bezahlbarer Baugrundstücke in Verbindung mit der Förderung nachfragegerechter Wohnformen, den Strukturwandel bei nicht mehr nachfragegerechten Wohnungsbeständen und die Umnutzung/Wiedernutzung von mindergenutzten Flächen. goj/difuALLBaulandmanagement auf neuen Wegen. Strategisch - kooperativ - finanzierbar. I. Strategien des Baulandmanagements zur Entwicklung des Innenbereiches. II. Baulandmanagement in stadtregionaler Zusammenarbeit. III. Baulandfinanzierung außerhalb des Haushalts.Graue Literatur612I8CHDD0403187Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung -ILS-, DortmundBebauungBaulandManagementNutzungsänderungGemeindeInnenbereichKommunale ZusammenarbeitFinanzierungBevölkerungsentwicklungZukunftFlächenmanagementWohnbaulandBaulandbereitstellung