Maierbeck, Elisabeth2008-10-102020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262007978-3-8364-4529-0https://orlis.difu.de/handle/difu/197202In München wurde 1998 durch die Verlagerung der Messe an den Stadtrand eine Fläche von 47 ha in bester innerstädtischer Lage frei. Damit begann die Entwicklung eines neuen Quartiers: die Theresienhöhe. Ein langer Planungsprozess und die hohen Erwartungen in das Projekt werfen die Frage auf, was bis heute auf dem ehemaligen Messegelände entstanden ist und inwieweit die Pläne und Vorstellungen umgesetzt werden konnten. Die Reaktivierung von innerstädtischen Brachflächen ist eine bedeutende Möglichkeit, um dem Flächenwachstum der Städte entgegenzuwirken und somit eine große Chance für einen nachhaltigen Stadtumbau. Im angespannten Wohnungsmarkt der Stadt München leistet das Projekt Theresienhöhe auch einen wichtigen Beitrag zur Wohnungspolitik. Themen sind die Bevölkerungs- und Haushaltsstruktur im Quartier, nachbarschaftliche Kontakte, Hintergründe des Zuzugs, Identifikation, Identität und Integration sowie die Wohnumgebung Theresienhöhe.Urbanes Wohnen in München. Das Projekt Theresienhöhe.MonographieDW22208WohnungswesenWohnungsbauUrbanitätStadtgeographieBevölkerungsbewegungWohnumfeldBewohnerBewertungBefragungPlanungsprozessStadtumbau West