Mitschang, Stephan2003-03-072020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620033-452-24957-3https://orlis.difu.de/handle/difu/186989Seit dem Beginn der sechziger Jahre steuern die Städte und Gemeinden ihre räumliche Entwicklung durch die Bauleitplanung. Erkennt man die Existenzberechtigung der Bauleitplanung an und akzeptiert eine hoheitlich gesteuerte städtebauliche Planung, so stellt sich die Frage, inwieweit die Bauleitplanung in ihrer heutigen Form und in Anbetracht der gegenwärtig bestehenden Rahmenbedingungen der städtebaulichen Entwicklung die ihr zugewiesene Steuerungskompetenz aufrechterhalten kann. Dieser Frage geht die Arbeit nach: 1. In der Darstellung der Rahmenbedingungen für die künftige städtebauliche Entwicklung sowie der planerischen Steuerungsinstrumente der Städte und Gemeinden; 2. Durch Untersuchungen zum funktionsbezogenen Steuerungsanspruch und zur instrumentbezogenen Steuerungsdiskrepanz der Bauleitplanung; 3. durch die Darstellung der planungsbezogenen Anforderungen und möglichen Auswirkungen hinsichtlich der Sicherung der natürlichen Ressourcen und der Kooperation mit Privaten und schließlich durch die Ableitung von Schlussfolgerungen für die räumliche Gesamtplanung auf örtlicher Ebene und die Konzeptionierung von Ansätzen zur Fortentwicklung der räumlichen Gesamtplanung auf örtlicher Ebene. goj/difuSteuerung der städtebaulichen Entwicklung durch Bauleitplanung. Zur Weiterentwicklung der räumlichen Gesamtplanung auf der örtlichen EbeneMonographieDW10937BauleitplanungStädtebauStädtebaupolitikStadtentwicklungKooperationRaumplanungGesamtplanung