Stargardt, Hans-Joachim1991-11-112020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261990https://orlis.difu.de/handle/difu/566797Die Zahl und Vielfalt technikunterstützter Informationsverarbeitung haben in kommunalen Verwaltungen herkömmliche Arbeitsweisen und Arbeitsmittel abgelöst, die kommunalpolitischen Entscheidungsgrundlagen wurden dadurch jedoch nicht grundlegend verbessert. Der Beitrag befaßt sich zunächst mit der Notwendigkeit eines technikunterstützten Rat-Informationssystems und die damit verbundenen Zielsetzungen. Anhand von Beispielen aus verschiedenen Städten Hessens wird auf die dort installierten Rats-Informationssysteme, deren Eignung und deren Grenzen eingegangen. Danach wird - ebenfalls unter Berücksichtigung praktizierter Lösungen - die Entwicklung und der Aufbau eines kommunalen Informations- und Kommunikationssystems behandelt, in das ein Ratsinformationssystem zu integrieren ist. Dabei wird der modellhafte Aufbau eines derartigen Systems erläutert und auf die Informationswege innerhalb des Systems einschließlich der Informationsquellen, den Datenpools zur Informationsverdichtung und den Informationsadressaten eingegangen (hb)InformationssystemKommunalverwaltungModellLeistungsfähigkeitKommunikationssystemGemeinderatDatenverarbeitungInformationsquelleWissenschaft/GrundlagenVerwaltungEntwicklung eines Kommunalen Rats-Informationssystem als Teil eines Kommunalen Informations- und Kommunikationssystems. Notwendigkeit und Gegenstand eines Rats-Informationssystems.Zeitschriftenaufsatz154776