Kierner-Nemethi, Dagmar1987-04-082020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261986https://orlis.difu.de/handle/difu/530589Der Beitrag fordert, dass der Genossenschaftswohnung als Bindeglied zwischen der Miet- und der Eigentumswohnung eine größere Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte. Dazu werden zwei Fördermöglichkeiten genannt, die auch positive Auswirkungen auf die Baukonjunktur haben werden. Danach sollte der Genossenschaftsanteil auch für eine steuerliche Abschreibung in Betracht kommen, da er genauso für die Bildung von Wohnraum zur Verfügung gestellt wird. Eine zweite Fördermöglichkeit wird die selbstverantwortlich gebildete Kostenmiete für die Genossenschaftswohnungen sein. Dadurch wird das Genossenschaftsmitglied mehr Einfluss auf seine Miethöhe haben und sich stärker an die Genossenschaft und die Genossenschaftswohnung gebunden fühlen. Begrüßt wird, dass nach dem Gutachten zur Wohnungsgemeinnützigkeit die Genossenschaften, die für ihre Mitglieder bauen und verwalten, auch weiterhin steuerfrei bleiben sollen. (hb)GenossenschaftFinanzierungAbschreibungSteuerrechtWohnungAufwertungGenossenschaftswohnungFörderungFörderungsmöglichkeitWohnen/WohnungWohntypKonsequente Weiterentwicklung. Aufwertung der Genossenschaftswohnung sinnvoll und nötig.Zeitschriftenaufsatz117585