Helmstädter, ErnstMohrmann, Ruth-Elisabeth2000-09-282020-01-032022-11-262020-01-032022-11-2619993-8258-3796-3https://orlis.difu.de/handle/difu/42960Die Ausstellung hat zwei wichtige Ziele erreicht: das Interesse an den Skulptur-Projekten und an zeitgenössischer Kunst überhaupt ist gewachsen und 80 % der Bevölkerung glaubt, dass die Ausstellung gut für das Image Münsters ist. Das Westfälische Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte hat die Skulpturen-Ausstellungen durchgeführt, um Kunst von Weltrang in Münster zu zeigen und um die Chancen und Möglichkeiten von Kunst im öffentlichen Raum zu diskutieren. Die Ausstellung ist im Stadtraum zu sehen. Das wird an folgenden ausgewählten Beispielen deutlich: P. Kirkeby errichtete eine Bus-Haltestelle (Wartehalle), D. Graham einen Pavillon für Kinder, R. Tiravanija ließ Schüler ein Theaterstück einstudieren, R. Rehberger installierte eine Bar als Skulptur auf Zeit, D. Gordon verwandelte einen sogenannten Unort in ein Kino besonderer Art, T. Kawamata unterhielt mit seinem Narrenschiff einen Fährbetrieb, W. Winter und B. Hörbelt verbauten 7.000 banale Flaschenkästen in elegante Informationspavillons. sg/difuLebensraum Stadt. Eine Vortragsreihe der Westfälischen Wilhelms-Universität zur Ausstellung Skulptur. Projekte in Münster 1997.MonographieD9908427StadtstrukturStadtentwicklungKunstÖffentlicher RaumLebensraumGesellschaftArchitekturNaturWahrnehmungSkulptur