ERTEILT2006-02-282020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252004https://orlis.difu.de/handle/difu/175697Mit der Schrift ist angestrebt eine Diskussion in Gang zu bringen, über die Anwendung des Gemeinschaftsrechts für öffentliche Aufträge und Konzessionen auf öffentlich-private Partnerschaften (ÖPP). Der Terminus ÖPP bezieht sich im Allgemeinen auf Formen der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Stellen und Privatunternehmen zwecks Finanzierung, Bau, Renovierung, Betrieb oder Unterhalt einer Infrastruktur oder die Bereitstellung einer Dienstleistung. Dabei soll es im Wesentlichen um die Regeln gehen, die nach der Entscheidung gelten, eine Aufgabe an einen Dritten zu übertragen. Das Grünbuch verfolgt den Zweck, die Tragweite der Gemeinschaftsregeln zu erläutern, die für die Phase der Auswahl des privaten Partners und für die sich daran anschließende Phase gelten; gegebenenfalls bestehende Unsicherheiten zu ermitteln. Ferner soll analysiert werden, ob der Gemeinschaftsrahmen den Herausforderungen und spezifischen Merkmalen von ÖPP gerecht wird. Das Grünbuch konzentriert sich auf Fragen in Zusammenhang mit den Rechtsvorschriften für öffentliche Aufträge und Konzessionen. sg/difuALLGrünbuch zu öffentlich-privaten Partnerschaften und den gemeinschaftlichen Rechtsvorschriften für öffentliche Aufträge und Konzessionen.Graue LiteraturK601S7MADO051125_007EU, Europäische Union, Europäische KommissionWirtschaftspolitikUnternehmenInfrastrukturDienstleistungKooperationFinanzierungAuftragVergabeVertragÖffentliches UnternehmenVerwaltungEuroparechtRechtsvorschriftPublic-Private-PartnershipProjekt