1998-05-072020-01-032022-11-252020-01-032022-11-2519973-8176-6106-1https://orlis.difu.de/handle/difu/48859Die Peripherie ist weder Stadt noch Land und sie ist das Gegenteil von Urbanität. Sie ist z.T. dicht besiedelt, z.T. ungeordnet und zersiedelt. Zu den suburbanen Strukturen gehören nicht nur Wachstums- sondern auch Stagnations- und Rezessionsräume. Es gibt Zuwanderungsräume ebenso wie die von der Stadt "abgehängten" Gebiete. Der Band fragt nach den Möglichkeiten, durch entsprechende Stadtentwicklungsplanungen und durch Lagewertverbesserungen den Wachstumsschub in den nächsten Jahren in die stagnierenden Stadtteile umzulenken und somit den Entwicklungsdruck von den Wachstumszonen der Peripherie zu nehmen. Der stadtökologisch bedenkliche Freiflächenfraß könnte vermieden werden, wenn die häufig untergenutzten und mit reichlich Baupotential versehenen Stagnationräume der Peripherie weiterentwickelt werden. Nach eine Einführung in verschiedene Facetten des Themas werden Fallbeispiele für Wachstum wie Stagnation und durchgeführte Maßnahmen vorgestellt. eh/difuAm Rand der Stadt. Ballungsraumperipherie als Planungsschwerpunkt kommunaler Stadtentwicklungspolitik.Graue LiteraturDF1464StadtrandVerdichtungsraumStadtumlandStadtregionProblemraumStädtebauEntwicklungsmaßnahmeRevitalisierungStadterneuerungUrbanitätFreiraumRegionalentwicklungSiedlungsentwicklungStadtentwicklungsplanungStadtentwicklungspolitikFallbeispielSozialer BrennpunktHandlungskonzeptErneuerungsbedarf