Hautau, Heiner1983-12-202020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251983https://orlis.difu.de/handle/difu/502373Mit der rapide ansteigenden Motorisierung gegen Ende der 50er Jahre begann ein städtischer Umstrukturierungsprozess, der zum Phänomen der Suburbanisierung führte. Gleichzeitig entstanden Subzentren. Diese Veränderungsprozesse haben insbesondere für den Einzelhandel zur Folge, dass sich im Datenkranz seiner Standortfaktoren die Wertigkeit verschiebt, dabei zeigt sich, dass in vielen Fällen periphere Standorte Lagevorteile gegenüber der City aufweisen. Die Folge davon ist ein Kaufkraftabfluss aus den Innenstädten. Marktkonforme Gegenmaßnahmen sind: Verbesserung der Erreichbarkeit, Ausbau von verkehrsberuhigten Zonen, Veränderung der Ladenschlusszeiten und Überprüfung des dezentralen Planungskonzepts. hezStadtplanung/StädtebauHandelEinzelhandelStrukturwandelStandortverlagerungStandortfaktorStadtentwicklungsplanungStadtumlandStadtkernHandel in City und Umland.Zeitschriftenaufsatz084836