Goemann, G.1980-01-312020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251974https://orlis.difu.de/handle/difu/443052Die Entwicklung der ausländischen Bevölkerung wird seit 1951 dargestellt. Am 31.12.1973 wohnten in Wuppertal 33.980 Personen nichtdeutscher Staatsangehörigkeit, was einem Anteil von 8,2 % der Gesamtbevölkerung entsprach; 1974 - nach Einführung des Anwerbestopps - betrug der Zuwachs nur noch 760 Personen, der Anteil der Ausländer stieg damit auf 8,5 %. Die Erhöhung des ausländischen Bevölkerungsanteils erfolgt nicht gleichförmig im gesamten Stadtgebiet, vielmehr zeigen sich kleinräumig abgrenzbare Schwerpunkte verstärkter Ausländerkonzentration; es ist anzunehmen, daß sich mit dem Andauern der räumlichen Konzentrationsvorgänge im Verlauf der innerstädtischen Mobilität auch die Tendenz zur Segregation nach der Staatsangehörigkeit fortsetzen wird. Für die einzelnen Bevölkerungsgruppen werden der Altersaufbau, Haushaltsstruktur und Familienstand, Umfang und Frauenanteil an der Erwerbstätigkeit sowie der Schulbesuch ermittelt.WohnbevölkerungAusländischer ArbeitnehmerEinwohnerstrukturStatistikDemographieArbeitPlanungDie ausländische Wohnbevölkerung in Wuppertal - Bestandsaufnahme der nichtdeutschen Bevölkerung und deren demographische Bedeutung für die Einwohnerstruktur.Aufsatz aus Sammelwerk018586