Romeiss-Stracke, Felizitas1984-03-162020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/503613Die Konsequenz, dass aus der Armut sozialer Randgruppen auch ein anderer Lebensstil folgen kann, wird gewoehnlich nicht gezogen. Man bemueht sich daher um Re-Integration der aus dem sozialen Netz Herausgefallenen, in der Ueberzeugung, dass der herrschende Lebensstil der beste und fuer alle richtige sei: Nicht-Sesshafte muessen wieder einen festen Wohnsitz bekommen und Squatters eine "richtige" Wohnung. Armut bedeutet heute einen Lebensstandard unterhalb der "Gewohnheiten des Landes". -y-Bevölkerung/GesellschaftSozialstrukturArmutArchitekturWohnbedarfGesellschaftRandgruppeLebensstilNichtsesshafterLebensstandardArchitektur für oder gegen Arme?Zeitschriftenaufsatz086136