Kuepper, Utz Ingo1982-04-222020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251981https://orlis.difu.de/handle/difu/485984Der Autor stellt di Frage um welche Probleme es sich bei der neuen Wohnungsnot handelt. Er führt folgende Punkte auf: 1. ist der Wohnungsmarkt der Großstädte nicht annähernd ausgeglichen; 2. aufgrund sinkender Renditen ist der Mietwohnungsbau der Versicherungen, Genossenschaften und Bauunternehmen fast eingestellt; 3. wird durch Stadterneuerung, Sanierung und Modernisierung zunehmend mietbilliger Wohnraum in teuren umgewandelt; 4. in die direkte und steuerliche Förderung des Wohnungsbaus fließen in riesigem Umfang Haushaltsmittel von Bund, Ländern und Gemeinden, die Subventionen bewirken jedoch nicht die räumlich und sozial gezielte und gewünschte Wirkung. Anschließend wird die Wohnungspolitik, die die F.D.P. verfolgt, dargestellt. IRPUDWohnen/WohnungWohnbedarfNutzungWohnwertModernisierungWohnungsnotWohnungsmarktWohnungspolitikMaßnahmeProgrammWohnungspolitik muß mutige und unabhängige Politik sein. Gut klingende Allgemeinplätze sind nicht zu rechtfertigen.Zeitschriftenaufsatz067649