Führer, Gerhard2006-08-282020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620060939-625Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/160592Viele Wohnungen und Gebäude aus den 1950er bis 1970er Jahren stehen vor einer Grundsanierung. Dies bietet die einmalige Chance, Bausünden vergangener Zeiten im Rahmen der anstehenden Sanierungsarbeiten zu beseitigen. Mittlerweile ist eine Vielzahl an möglichen Schadfaktoren bekannt, die in Gebäuden in gesundheitlich relevanter Konzentration vorliegen können. Holzschutzmittel in Holzbauteilen, PAK in Klebern oder Estrichen, Formaldehyd in Deckenverkleidungen, Lösemittel in Farben, Lacken, Klebern und versteckte Schimmelpilzbelastungen sind Beispiele dafür. Die scheinbare Wohnraumqualität mit unsichtbaren Gefährdungspotenzialen hat zur Folge, dass viele gesundheitliche Beschwerden "hausgemacht" sind. difuBestandserneuerung in Mehrfamilienhäusern - Innenraumcheck, Baustoffauswahl und Kosten. Ökologische Bausanierung.ZeitschriftenaufsatzDM06081511WohnungswesenWohnungsbestandWohnungsmodernisierungSchadstoffWohnraumBauschadenWohnungsqualitätGebäudeGesundheitBaustoffInnenraumSanierungSchimmelGebäudesanierungWohnökologie