Eck, Sabine2011-09-202020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620110342-5258https://orlis.difu.de/handle/difu/183808Bei Verhaltensauffälligkeiten von Kindern und Jugendlichen, die durch ungünstige Entwicklungsbedingungen verursacht wurden, können tiergestützte Interventionen eine Erfolg versprechende Maßnahme darstellen, die das konventionelle sozialpädagogische Handeln in der Jugendhilfe positiv verändert. Tiere bedeuten den meisten Menschen sehr viel. Sie sind nicht nur Begleiter, sie sind Freunde und Wegbegleiter. Die hohe emotionale Besetzung der Mensch-Tier-Beziehung zeigt sich darin, dass die Tiere als unsere Partner oder auch als therapeutische Begleiter einen wichtigen Platz in unserem Leben finden (vgl. Prothmann 2008).Tiergestützte Interventionen in der stationären Jugendhilfe: das Husky-Projekt Thüringen.ZeitschriftenaufsatzDR18506SozialarbeitSozialverhaltenSozialverhaltenSozialbeziehungLernenKindJugendlicherVerhaltensstörungInterventionJugendhilfeeinrichtungVerhaltenstrainingTierpädagogikMensch-Tier-BeziehungHundProjektbeschreibung