Schnurer, Helmut2013-05-282020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520131868-9531https://orlis.difu.de/handle/difu/230718Die Ziele und Möglichkeiten einer Gesellschaft ohne Abfälle ("Zero Waste") werden unterschiedlich eingeschätzt. Viele verbinden mit diesem Ziel die Aufgabe, den Ausstieg aus der Deponierung in Deutschland konsequent zu erreichen und die Ressourcen, die in den Abfällen stecken, möglichst vollständig stofflich und energetisch zu nutzen. Eine derartige realistische Abfallpolitik in Deutschland könnte und sollte zum Vorbild für die vielen Länder in Europa und im Rest der Welt werden, die heute noch immer ihre wachsenden Abfallmengen deponieren und damit Umweltschäden und die Vergeudung von wertvollen Ressourcen in Kauf nehmen.Zwischen Vision und Utopie. Damit eine Null-Abfallgesellschaft keine Fata Morgana bleibt, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein.ZeitschriftenaufsatzDP0469EntsorgungAbfallAbfallverwertungDeponieAbfallwirtschaftEnergiegewinnungRessourcenUmweltschadenAbfallpolitikNachhaltigkeitKreislaufwirtschaft