Johannes, Dieter1986-12-102020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/526954Gegenstand dieser biogeochemischen Studie ist die Klärung von Beziehungen zwischen Elementgehalten in Probenaschen und dem jeweiligen Untergrund, dem Substrat der Probepflanzen. Die Gehalte an 23 Elementen, vor allem Metallen, in Proben von Kiefern- und Heidekrautgewächsen aus dem nordwestlichen Harz und dem angrenzenden Vorland werden auf ihre Beziehungen zum Untergrund untersucht. Aufschlüsse der Probenaschen konnten mittels der Atom-Absorptions-Spektrometrie bzw. der Spektralphotometrie zur quantitativen Elementanalyse herangezogen werden. Bei den untersuchten Elementen handelt es sich um solche, die sowohl im Untergrund, speziell in Lagerstätten, Gesteinen und in den entsprechenden Böden, als auch in den Pflanzenorganen als Nähr- oder Ballastelemente zu finden sind. Mit einigen Einschränkungen konnten Beziehungen zwischen Elementgehalten in Pflanzenaschen und Substraten gefunden und kartographisch dargestellt werden. Für künftige biogeochemische Untersuchungen sollten allerdings biochemische und pflanzenphysiologische Erkenntnisse eine stärkere Berücksichtigung finden. ara/difuLandschaftsanalyseChemieBiologieBotanikPflanzeBaumBodenBodenanalyseAscheMetallThemakarteGeographieMethodeNaturLandschaftNatur/GrundlagenVegetationBiogeochemische Untersuchungen im nordwestlichen Harz und dem angrenzenden Vorland. 3 Bde.Graue Literatur110606