Kagerbauer, LindaLormes, Nicole2015-06-182020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920140947-8957https://orlis.difu.de/handle/difu/261487Trotz anderslautender medial vermittelter gesellschaftlicher Diskurse, so z. B. sichtbar in der Figur der "Alpha-Mädchen" und dem mehrfach verkündeten Ende des Feminismus, lassen die realen gesellschaftlichen Verhältnisse keineswegs den Schluss zu, dass Mädchen_arbeit obsolet wäre. Heutige individualisierende Deutungsmuster sozialer Probleme/Ungleichheiten erschweren bzw. verhindern die Thematisierung komplexer gesellschaftlicher Konfliktlinien, auch im Hinblick auf geschlechter_reflektierende Aspekte. Die Autorinnen verweisen in dem Zusammenhang auf die (kritischen) Potenziale einer intersektional feministisch agierenden Mädchenarbeit.Entwicklungslinien feministischer Mädchenarbeit.ZeitschriftenaufsatzDMR140581SozialarbeitJugendhilfeGeschlechtGesellschaftsordnungReflexionPädagogikMädchenLebenssituationMachtGewaltUnterschiedSozialpädagogikKonfliktbearbeitungMädchenarbeitFeminismusErziehungshilfeGenderGeschlechterrolle