Gallo, Hans-Jürgen1993-02-162020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251992https://orlis.difu.de/handle/difu/94558In der Arbeit wird eine Simulationssoftware zum Umgang mit Problemen der Hausmüllentsorgung entwickelt. Die zugrundeliegende Datenbasis ist die des Zweckverbands Abfallwirtschaft Rhein-Neckar (ZARN), der den Rhein-Neckar-Kreis, Mannheim und Heidelberg umfaßt. Das gesetzlich festgeschriebene Prinzip des Vorrangs der Müllvermeidung vor -verwertung und Müllverwertung vor -entsorgung wird zugrundegelegt. Anhand der unterschiedlichen Vermeidungs- und Verwertungsquoten in der BRD wird schon auf dem gegenwärtigen Stand der Technik eine bedeutende Verringerung des Entsorgungsbedarfs erwartet. Im Simulationsmodell wird für das Gebiet des ZARN zunächst der Entsorgungsbedarf bis 2000 ermittelt. Aus der Bestimmung von Sortier-, Verwertungs- und Entsorgungskapazitäten werden anfallende Kosten und Verkaufserlöse, aus der Differenz die zu fordernde Abfallbeseitigungsgebühr je Haushalt errechnet. Das Simulationsmodell und die Ergebnisse für mehrere Varianten werden in einem ausführlichen Anhang dargestellt. mneu/difuÖkonomisch-ökologische Hausmüllentsorgung. Eine Computersimulation zur Entscheidungsunterstützung bei der Problemlösung im Zweckverband Abfallwirtschaft Rhein-Neckar.MonographieS93020037SiedlungsabfallAbfallbeseitigungAbfallwirtschaftZweckverbandAbfallverwertungAbfallverbrennungEDVModellSzenarioUmweltökonomieWirtschaftsentwicklungMethodeUmweltschutzEntsorgungAbfallEntsorgungskonzeptComputersimulationVersorgung/Technik