Löffler, Anja2003-07-162020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252000https://orlis.difu.de/handle/difu/187813Die Arbeit schließt mit der baugeschichtlichen Darstellung der Residenzen des Hauses Reuß eine Forschungslücke in der Bau- und Kunstgeschichte Thüringens. Nach einer Abgrenzung des geographischen Bearbeitungsgebiets und einer Übersicht über die reußische Dynastie nebst ihren Verzweigungen erfolgt eine umfangreiche bauhistorische Betrachtung sämtlicher Residenzen. Zu den Residenzen der Älteren Linie zählen die Greizer Residenzen (Oberes Schloss, Unteres Schloss, Greizer Park und Sommerschloss, Prinzessinnenpalais, Jagdschloss Waldhaus). Schloss Burgk und Sophienhaus, Schloss Dölau, das Rothenthaler Schloss. Die Residenzen der Jüngeren Linie sind Schloss Oberstein, die Orangerie im Küchengraten und Schloss Tinz in Gera, Schloss Schleiz und Palais Heinrichsruh, die Residenzen in und um Lobenstein, das Schloss Ebersorf und das Jagdschloss Waidmannsheil, Schloss Hirschberg, Schloss Saalburg und die Schlösser des Paragiums Köstritz. Eine baugeschichtliche Wertung, eine Dokumentation der Kriegsverluste und des Schicksals der Schlösser in der Zeit der DDR münden in eine Betrachtung der verbliebenen denkmalpflegerischen Anforderungen. goj/difuReußische Residenzen in Thüringen.Graue LiteraturDW11768LandesgeschichteHistorisches GebäudeSchlossBurgBaugeschichteBestandsaufnahmeDenkmalpflegeResidenzPalais