Heinrich, Heinz-JörgBorck, Heinz-Günther1991-09-052020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261989https://orlis.difu.de/handle/difu/564992Ausgangspunkt der Arbeit ist die konstatierte Tatsache, daß sich in der stadtgeschichtlichen Forschung ein Wandel vollzog.Ehemals lag der Schwerpunkt auf der mittelalterlichen Stadt, gegenwärtig liegt das Erkenntnisinteresse auf der Stadt im 19.Jahrhundert.Hierzu will die Arbeit einen Beitrag liefern.Der Bereich der Finanzentwicklung der Städte des Königreichs Hannover ist bislang noch nicht untersucht worden.Die Stadt Hildesheim ist deshalb von Interesse, weil sich bisher ihre finanzgeschichtliche Bearbeitung lediglich auf das Mittelalter bezog, aber auch wegen der Tatsache, daß im Untersuchungszeitraum Hildesheim seine politische Selbständigkeit verlor und fest in das Königreich Hannover eingegliedert war.Neben dem Finnazaspekt der Untersuchung wird auch das Spannungsverhältnis zwischen der auf ihrer alten Freiheit beharrenden Stadt und der zentralistischen Monarchie hinsichtlich der Auswirkungen auf das Finanzwesen betrachtet. sg/difuFinanzwirtschaftGemeindefinanzenGemeindeausgabenGemeindefinanzhaushaltFinanzhaushaltKommunale EinrichtungGemeindeunternehmenKommunalrechtRechtsgeschichteStadtgeschichteSteuerHaushaltswesenStaat/VerwaltungFinanzenDie Finanzwirtschaft der Stadt Hildesheim während der Zugehörigkeit zum Königreich Hannover 1815-1966.Monographie152970