Maher, M. J.1985-08-052020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/514590Es gibt eine Reihe von Ansätzen, den Erhebungsaufwand zur Festlegung des Stromlinienplanes an Kreuzungen herabzusetzen und durch automatische Zählungen in den Zu-/Abfahrten in Verbindung mit Zusatzinformationen Über die Abbiegewahrscheinlichkeiten zu ausreichend genauen Ergebnissen zu kommen. Der Beitrag beschreibt die Verfahren "Informationsminimierung" (IM), "Bayesian Approach" (B) und "Maximum Likelihood- Verfahren" (ML) und testet diese Verfahren an verschiedenen Datensätzen. Es ergeben sich für alle Verfahren annähernd gleiche und brauchbare Ergebnisse. Bezüglich der Handhabung und der Kontrollmöglichkeiten gibt es jedoch deutliche Unterschiede: Das IM-Verfahren liefert keine Schätzungen der Standardabweichungen, während das B-Verfahren gegenüber dem ML-Verfahren den Vorteil hat, ohne Iteration auszukommen. Da beim B-Verfahren auch Modifikationen zur Anpassung an Besonderheiten am leichtesten möglich sind, wird dieses Verfahren zur Anwendung empfohlen. DSVerkehrVerkehrstechnikStraßenkreuzungKreuzungKnotenpunktVerkehrsbelastungErhebungSchätzmethodeMethodeModellVergleichsuntersuchungEmpfehlungVerkehrsablaufEstimating the turning flows at a junction a comparison of three models.Zeitschriftenaufsatz097646