Kentgens-Craig, Margret1995-08-252020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251993https://orlis.difu.de/handle/difu/101345Das Bauhaus wurde 1919 in Weimar gegründet und 1933 durch das NS-Regime aufgelöst. Als Walter Gropius 1937 und Ludwig Mies van der Rohe 1938 in Cambridge bzw. Chicago eintrafen, begann ein neues Kapitel in der amerikanischen Geschichte der Bauhaus-Rezeption. Ihre Präsenz im Lande, ihre Lehre und Praxis brachten radikale Veränderungen für die dortige Architektur und Architektenausbildung. Während die bisherige Forschung den Einfluß der Bauhaus-Architektur in den USA vom Zeitpunkt der Emigration an weitgehend dokumentiert und aufgeschlüsselt hat, blieb die Frage, wie es überhaupt zu den Beziehungen von Gropius und anderen Architekten und der damit einsetzenden Entwicklung des Bauhauses in Amerika kommen konnte, weitgehend ungeklärt. Die Autorin widmet ihre Arbeit daher dieser Frage der Rezeption. Dementsprechend geht die Arbeit u.a. der Frage nach, welche politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und fachwissenschaftlichen Gegebenheiten zwischen 1919 und 1936 die wesentlichen Voraussetzungen schufen, sich offen mit dem fremden Kulturgut Bauhaus auseinanderzusetzen und dieses schließlich anzunehmen. mabo/difuBauhaus-Architektur. Die Rezeption in Amerika, 1919-1936.MonographieS95220045ArchitekturArchitekturgeschichteArchitekturstilÄsthetikHochhausArchitekturwettbewerbKulturgeschichteHochschuleKulturBebauungInstitutionengeschichteBaugeschichteArchitekturschuleRezeption