Zink, Johannes2006-07-042020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620060939-625Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/160475Es ist eine Kette, die sich leicht zurückverfolgen lässt: Gehäuftes Auftreten von Wohnungsschimmel, erhöhte Luftfeuchte, Verzicht auf Fensterlüften, Sparen an der Heizung, Zwang zum Kostensparen, finanzielle Bedürftigkeit, Arbeitslosigkeit, Hartz-IV-Empfänger. Zur Kontrolle kann die Kette auch rückwärts gelesen werden. Sozialmanagement und Bauphysik werden da schnell zu Partnern, was auch in Wohnungsunternehmen zur Praxis werden sollte. Einige Bausachverständige haben dazu am Schimmelpilz-Stammtisch (den gibt es in Hamburg wirklich) zum Ende dieses Winters den Begriff "Hartz-IV-Schimmel" geprägt. Anlass für den Autor, über Maßnahmen gegen diese neue Gattung nachzudenken. difuNeue Gattung "Hartz-IV-Schimmel".ZeitschriftenaufsatzDM06062134WohnungswesenSchadenBauphysikArbeitsloserWohnungHeizungLüftungHeizkostenSchimmelHartz-Konzept