EXTERN2016-03-072020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262015978-3-88838-398-4https://orlis.difu.de/handle/difu/225853Das Thema "Urbanes Wohnen" gewinnt seit einigen Jahren an Bedeutung. Dies äußert sich nicht nur in der Entwicklung von Einwohnerzahlen und Wanderungsmustern, sondern führt auch zu einer veränderten Einschätzung durch die betroffenen Marktakteure. Der Beitrag widmet sich der Frage, aus welchen Gründen sich immer mehr Menschen von urbanen Wohnprojekten angesprochen fühlen. Es wird anhand der Ergebnisse einer Befragung von Erstbeziehern urbaner Wohnungen in Freiburg, Mannheim und Stuttgart untersucht, welche Merkmale, Präferenzen und Umzugsmotive diese "Reurbanisierer" kennzeichnen. Die Untersuchung zeigt, dass eine hohe und weiter steigende Nachfrage nach urbanen Wohnungen besteht. Die befragten Erstbezieher schätzen an ihren neuen Wohnstandorten vor allem die kurzen Wege und Erreichbarkeiten, ein ruhiges, grünes und gepflegtes, zugleich aber auch urbanes, vielfältiges und lebendiges Wohnumfeld sowie eine gute Ausstattung und Qualität der Wohnung. Die Ergebnisse der Untersuchung sind nicht nur für die Wissenschaft von Interesse, sondern - im Hinblick auf die Weiterentwicklungen und Neukonzeptionierung urbaner Quartiere - auch für die Stadtplanung und die Immobilienwirtschaft.Urbanes Wohnen in Freiburg, Mannheim und Stuttgart. Befragung von Erstbeziehern in neuen Stadtquartieren.Aufsatz aus Sammelwerk512847GKDM16012032urn:nbn:de:0156-3977061WohnungswesenWohnenWohnungsmarktWohnstandortBefragungReurbanisierungWanderungsbewegungUmzugsmotivWohnpräferenzWohnungsnachfrage