Lang, Rudolf Paul1989-08-162020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261986https://orlis.difu.de/handle/difu/550465Die Geschichte der Augsburger Theater wird hier untersucht als Teil der Kulturgeschichte des Nachkriegsdeutschlands. Dabei wird die Nachkriegskultur als die signifikanteste Ausprägung der Zeittendenzen verstanden. Der Autor arbeitet die Geschichte der einzelnen privaten und städtischen Augsburger Bühnen an Hand von Spielplänen, Theaterzetteln, vor allem aber Rezensionen in den lokalen und regionalen Zeitungen heraus. Mitberücksichtigt sind die aus persönlichen Gesprächen gefilterten Erinnerungen prägender Gestalten der Augsburger Theatergeschichte und Pressekritik. Die Darstellung, die beansprucht, ein "Psychogramm der Zeit" zu sein, versucht mit Akribie, die persönlichen, künstlerischen und weltanschaulichen Intentionen der jeweiligen Aktivisten und die jeweilige kulturpolitische Logik der einzelnen Aufführungen und Inszenierungen aufzuarbeiten. Breiten Raum nimmt dabei die Wirkung der "reeducation" auf den Wiederherstellungprozeß des Augsburger Theaterlebens ein. wev/difuTheaterTheatergeschichteTheaterkritikBefragungKulturgeschichteKulturpolitikPresseUmerziehungFreilichttheaterArchitekturSpielplanInformationStadtgeschichteBaugeschichteInstitutionengeschichteKulturBildung/KulturBildungseinrichtungTheater auf Trümmern in Augsburg. Eine Studie zur Kulturgeschichte der Bundesrepublik Deutschland.Graue Literatur138207