Engel-Flechsig, StefanMaennel, Frithjof A.Tettenborn, Alexander2002-02-212020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520013-406-42327-2https://orlis.difu.de/handle/difu/80099Das IuKDG (Informations- und Kommunikationsdienstegesetz) ist ein Pioniergesetz , das europa- und sogar weltweit breite Beachtung gefunden hat. Der deutsche Gesetzgeber fand sich vor einer weitgehend weißen Landkarte des Internetrechts, das sehr zügig mit Inhalt zu füllen war. Er schuf europaweit das erste detaillierte Signaturgesetz, eine eigenständige Konzeption für die Haftung von Internetprovidern und ein Umsetzungsgesetz in bezug auf die Datenbankrichtlinie, das das Gleichgewicht zwischen sklavischer 1:1-Umsetzung und freier Nachschöpfung der Richtlinie hält. Das IuKDG hat auf diese Weise die nationale und internationale Diskussion im Internetrecht sehr tief und entscheidend geprägt; die Spuren des Gesetzes finden sich sehr deutlich in der EU-Signatur-Richtlinie und der E-Commerce-Richtlinie wieder. Auch die nun neu verabschiedeten Gesetze zum elektronischen Geschäftsverkehr, zur Signatur und zur elektronischen Form stehen auf den Schultern des IuKDG. Wer sich tiefergehend mit der Internetgesetzgebung in Deutschland beschäftigen will, muss notwendigerweise auch den Blick in das IuKDG und damit auch in den Kommentar werfen. difuBeck'scher IuKDG-Kommentar. (Informations- und Kommunikationsdienstegesetz).MonographieDW8727InformationKommunikationKommunikationsmedienGesetzestextDigitale SignaturGeschäftsverkehrUrheberrechtInternetInternetrechtE-CommerceKommentar