Polomski, Ralf-Michael1993-12-032020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251993https://orlis.difu.de/handle/difu/97604Die Arbeit will juristische Aussagen über den Computereinsatz in der Verwaltung gewinnen, die auch noch bei weiterem technischen Fortschritt fortgelten.Zunächst wird die Frage untersucht, ob der maschinell erstellte Bescheid unter die Wesensmerkmale eines Verwaltungsakts nach dem Verwaltungsverfahrensgesetz subsumiert werden kann.Dann geht es um die Übermittlung bzw.Bekanntgabe des Verwaltungsakts mit Hilfe technischer Einrichtungen.Nach der Untersuchung der Wirksamkeit, Berichtigung und Rücknahme des automatisierten Verwaltungsakts werden Fragen der Kontrolle angesprochen, mit den Schwerpunkten Widerspruchsverfahren und verwaltungsgerichtliche Nachprüfung.Schließlich geht es um den Übergang zur Informations- und Kommunikationstechnik, die zu weitreichenden Veränderungen führt und eine Rückkehr zu einer einheitlichen Fallbearbeitung bedeutet.Hier werden stärker noch als bei der Automatisierung der Verwaltungstätigkeit rechtliche Begrenzungen zu beachten sein. goj/difuDer automatisierte Verwaltungsakt.Die Verwaltung an der Schwelle von der Automation zur Informations- und Kommunikationstechnik.MonographieS93450012EDV-EinsatzVerwaltungsverfahrenAutomatisierungInformationVerwaltungVerwaltungsrechtVerwaltungsaktVerwaltungsautomationVerwaltungsverfahrensgesetzInformationstechnikBescheidWirksamkeitKontrolleBekanntmachung