Kasper, Jörg-Thomas2013-12-162020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252013978-3-8440-1686-4https://orlis.difu.de/handle/difu/233623Die Schwierigkeiten beim Bauen im Bestand liegen weniger in der technisch-wirtschaftlichen Sphäre begründet, als vielmehr in einer ungenügenden Prozessausrichtung auf die Informations-Logistik zum Bestand. Für die Erschließung von Optimierungspotenzialen werden insbesondere folgende Ansatzpunkte identifiziert und genauer untersucht: Auffinden von Möglichkeiten zu Verbesserungen der Durchführung von Bestandsuntersuchungen. Hierbei steht nicht die technische Dimension der Messwertgewinnung im Vordergrund, sondern die planerisch-strategische Dimension der Prozessabläufe; Ableitung von Handlungsbereichen eines Projektmanagements, das auf die Besonderheiten beim Bauen im Bestand fokussiert; Förderung von kooperativem Handeln der Beteiligten untereinander. Dazu werden Vorgehensweisen ausgearbeitet, die durch die Verbindung von technischem Projektmanagement und Anreizmechanismen zu einer ausgewogenen Verteilung des Risikos zwischen den Extrempositionen eines Bestandsrisikos einseitig auf Bauherrenseite und demgegenüber einer pauschalen Übertragung auf den Auftragnehmer führen.Prozessoptimierung bei der Sanierung von Bestandsimmobilien.MonographieDW27313StadtsanierungGebäudeOptimierungBauablaufProjektmanagementBestandssanierungBauen im BestandProzessoptimierungLogistik