Sedlmayr, BenediktPalka, Silvia2020-06-052020-06-052022-11-252020-06-052022-11-252020https://orlis.difu.de/handle/difu/576399Dass kommunenübergreifende Wirtschaftsförderungsansätze aus verschiedenen Gründen Sinn ergeben, dass sie einen Mehrwert für die einzelne Gemeinde, den einzelnen Verband und am Ende für das einzelne Unternehmen schaffen können — das wurde in der 24. Ausgabe der BWGZ aus 2019 am Beispiel der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg erörtert und herausgestellt. Das Credo dabei lautet: Kompetenzen bündeln, um gemeinsame Herausforderungen besser zu meistern. Herausforderungen, die nicht an der Gemeindegrenze Halt machen. Gerade jetzt, in Zeiten der COVID-19-Pandemie, gilt dieses Credo mehr denn je. Doch damit die Formel "1+1=3" am Ende aufgehen kann, müssen alle Beteiligten koordiniert an einem Strang ziehen.Wirtschaftsförderung im Schulterschluss - jetzt erst recht!Zeitschriftenaufsatz2818431-2123867-xWirtschaftsförderungKommunale WirtschaftsförderungInterkommunale ZusammenarbeitRegionale KooperationKriseCorona-Krise