Schulz, Erich1994-07-042020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519930341-2016https://orlis.difu.de/handle/difu/84215In der Bundesrepublik wurden 1982 etwa 52.500 Immobilien zwangsversteigert, 1986 ca. 45.0OO und 1990 ca. 37.0OO.Für das Jahr 1992 kann man etwa 35.5OO schätzen.Man erkennt daraus eine stetige Abnahme der Zwangsversteigerungen bei gleichzeitiger Zunahme des Wohlstandes.Nunmehr - bei abnehmender Konjunktur ist eine deutliche Zunahme der Zwangsversteigerungen zu erwarten.Es gibt viele Anlässe für Zwangsversteigerungen von Grundstücken.So können beispielsweise Forderungen eingetrieben, Gemeinschaften aufgehoben oder Erben befriedigt werden.Die Verfahren dienen Schuldnern und Gläubigern.Hier wird aus der Sicht der Immobiliensachverständigen berichtet, die im Zwangsversteigerungsverfahren tätig sind. -Der Immobiliensachverständige im Zwangsversteigerungsverfahren.ZeitschriftenaufsatzI94020379GrundstückWertermittlungGrundbuchEigentumWohneigentumMieterVertragBodenGebäudeFeuerversicherungVergleichKostenVerkehrswertEntschädigungHaftungRechtImmobilieVersteigerungZwangsversteigerungRechtsgrundlageSchuldnerWohnrechtPächterVerwalterBesichtigungAnlass